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Durchbruch: Ich finde es unglaublich spannend die Energieflüsse in Bewegung oder auf dem Papier zu spüren und weiter zu entwickeln!

Für dieses Selbst-Coaching (links) habe ich ein eigenes Modell entworfen um eine Frage zu klären. Zunächst hatte ich viele Fakten recherchiert, eine Vor- u. Nachteilsliste und Worst- & Bestcase-Szenario aufgestellt. Jetzt galt es, aus dem Bauch heraus, das Risiko ab zu wägen und eine Zahl zu finden ... ! Das Ergebnis hat mir wirklich Klarheit verschafft, ich bin einmal mehr begeistert!!!

Das rechte Bild hat mich im Halbdunkeln mit dem plötzlichen Erkennen der Dreidimensionalität aus dem Augenwinkel richtig überrascht! Hier habe ich eigentlich "nur" mit neurografischen Linien in Blautönen gespielt.

Links fand das Coaching-Modell "TRUE" (Theme, Ressource, Unlock, Equalise) Anwendung, prima zum Stärken und Entfalten.

Marcela, 2018: An Neurografie liebe ich, dass ich meine Gedankengänge visualisieren kann. Es ist eine Meditation in der intuitive Gedanken über die Hand auf das Papier fliessen. Es ergeben sich Ideen, Anregungen und Verknüpfungen wie von selbst. Es fügt sich alles zu einem Ganzen , sichtbar in Linien, Formen und Farben. In diesem Bild habe ich meine persönliche Familienaufstellung gemacht. Im Prozess erkenne ich Lösungen und Wege in ein harmonisches und respektvolles Miteinander der Familienmitglieder.
Anregungen zu Marcela's Bild: Die wunderbare Leuchtkraft und Farbflüsse in diesem Bild, das viele Gelb wie auch die hellen Kreise helfen ganz bestimmt in die gewünschte Harmonie! Eine mögliche "Medizin" wäre es noch mehr zu Neurografieren, also über die vielen geraden Linien selbst oder wirklich in Zukunft mehr "Flußmäander-Linien" zu verwenden. Vielleicht magst Du auch noch zum Abschluß mit einem dicken schwarzen Stift die wichtigsten Verbindungen verstärken (Wunschverstärker!) und ebenso das für Dich wichtigste Objekt betonen und dessen Bedeutung benennen.

Mein Thema des Titelbildes (ganz oben) war "Soll ich die Neurographics auch in Kombination mit anderen Methoden als dem Tanz anbieten?" Die Antwort war ein eindeutiges "Ja!" und so sei es ... ! Auf Pavel's Kommentar (sh. Zitat unter dem Bild) war meine Antwort "Tja, da hab ich mich wohl in die Neurographics verliebt!", daraus ist mittlerweile eine tiefere Liebe und großer Respekt geworden. Organisation (Lizenzen, Geld, Verträge) und wunderbare Methoden bieten immer verschiedene Aspekte der Anbindung. Da ich bereits einige umfangreichere Ausbildungen* (vollständig) durchlaufen habe, kein Fan von hauptsächlich Online-Kursen und außerdem ein Freigeist bin, ist dies mein Weg - als Neurographics-Spezialistin PLUS* (und nicht als Trainerin) - damit zu gehen und zusätzlich auf eine so freiere Art die Qualität zu sichern, z.B. seit 2017 durch Fortbildungen im Bereich der Traumaarbeit sowie Hochsensitivität und erweiterte Wahrnehmung.